Brotkrumen-Navigation
Verantwortungsvolle Unternehmensführung
Willkommen zur Lerneinheit Praxisschritte für die Nachhaltige Entwicklung auf der Unternehmensebene.
Hinweis: Hier kommen Sie noch einmal zurück zur Lerneinheit Grundlagenvermittlung.
________________________________________________
Hinweis: Hier kommen Sie noch einmal zurück zur Lerneinheit Grundlagenvermittlung.
________________________________________________
Eine im Unternehmenskontext mittlerweile geläufigere Definition, die sehr griffig und gut anwendbar ist, lautet:
Nachhaltigkeit bedeutet, nicht Gewinne zu erwirtschaften, die dann in Umwelt- und Sozialprojekte fließen, sondern Gewinne bereits umwelt- und sozialverträglich zu erwirtschaften.[1]
Kunden von heute wollen wissen, wie Unternehmen ihr Geld verdienen und nicht, wofür sie es ausgeben!
Im Zusammenhang mit dem Begriff Nachhaltigkeit fällt dabei häufig der Begriff „CSR“ – Corporate Social Responsibility, gleichzusetzen mit verantwortungsvoller Unternehmensführung. CSR dient den Unternehmen als Grundlage, auf freiwilliger Basis soziale und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehung mit ihren Anspruchsgruppen (Stakeholder) zu integrieren.
Es geht darum, eine Balance zwischen den verschiedenen Erwartungen der betrieblichen und außerbetrieblichen Akteure herzustellen. Primär sind dies Kunden, Mitarbeitende/Auszubildende, Lieferanten, Mitbewerber und ggf. auch Aktionäre. Sekundäre Gruppen sind Gewerkschaften, Berufsverbände, Regierungsstellen, örtliche Gemeinden, öffentliche Interessengruppen und Medien.
Nachhaltigkeit bedeutet, nicht Gewinne zu erwirtschaften, die dann in Umwelt- und Sozialprojekte fließen, sondern Gewinne bereits umwelt- und sozialverträglich zu erwirtschaften.[1]
Kunden von heute wollen wissen, wie Unternehmen ihr Geld verdienen und nicht, wofür sie es ausgeben!
Im Zusammenhang mit dem Begriff Nachhaltigkeit fällt dabei häufig der Begriff „CSR“ – Corporate Social Responsibility, gleichzusetzen mit verantwortungsvoller Unternehmensführung. CSR dient den Unternehmen als Grundlage, auf freiwilliger Basis soziale und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehung mit ihren Anspruchsgruppen (Stakeholder) zu integrieren.
Es geht darum, eine Balance zwischen den verschiedenen Erwartungen der betrieblichen und außerbetrieblichen Akteure herzustellen. Primär sind dies Kunden, Mitarbeitende/Auszubildende, Lieferanten, Mitbewerber und ggf. auch Aktionäre. Sekundäre Gruppen sind Gewerkschaften, Berufsverbände, Regierungsstellen, örtliche Gemeinden, öffentliche Interessengruppen und Medien.
Ziel 8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Zielvorgabe 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen.
Zielvorgabe 8.4: Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben.
Zielvorgabe 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen.
Zielvorgabe 8.4: Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben.
Ziel 12 Verantwortungsvoll konsumieren und produzieren
Zielvorgabe 12.2: Bis 2030 die nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen erreichen.
Zielvorgabe 12.4: Die Unternehmen … dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen.
Zielvorgabe 12.2: Bis 2030 die nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen erreichen.
Zielvorgabe 12.4: Die Unternehmen … dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen.
[1] Iris Pufé: Was ist Nachhaltigkeit? Dimensionen und Chancen in: Bundeszentrale für politische Bildung: aus Politik und Zeitgeschichte 31-32/2014